Aurora
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| Klasse | CSp |
| Hersteller | Bergman Starships Inc. |
| Interne Bezeichung | P115 |
| Erstflug | 17. Oktober 2087 |
| Indienststellung | 5. Februar 2088 |
| Antrieb | Hexonitrogen |
| Stückzahl | 24.899 |
Die Aurora ist eines der ersten von Bergman Starships Inc. entwickelten Transportschiffe. Der Personentransporter brachte durch die Mitarbeit von Hayley Larkins insbesonere in der Kühltechnik weitreichende Innovationen hervor. Die Hauptentwicklung geht auf die Firmengründer Gabriel Bergman und Emilia Auernheimer zurück.
Besonders als Transferschiff großer Logistikunternehmen sowie kleiner Taxigesellschaften hatte der Hersteller mit der Aurora großen Erfolg. Auch für das Militär wurden einige Exemplare von einer vor der Öffentlichkeit geheimgehaltenen Variante gebaut, das über hochmoderne Verteidigungstechnik verfügt. Viel bekannt ist über diese Schiffe nichts, die äußerlich kaum von einer Aurora Diamond zu unterscheiden sind.
Geschichte
Entwicklung
Kühlsystem
Streng genommen begann die Entwicklung der Aurora schon im Frühjahr 2085. Gabriel Bergman strebte danach, die Möglichkeiten des Personentransports neu zu definieren. Im Vordergrund standen dabei die Geschwindigkeit und der Komfort der Reise. Nach eigenen Angaben Bergmans hatte er bei einer Prüfung die Idee, eine temporäre Veränderung des Itrizidgemischs während der Beschleugigung einzuleiten, um so die Triebwerkskühlung optimieren zu können. Kurz nach Gründung seines Unternehmens konsultierte Bergman die Wissenschaftlerin Hayley Larkins, eine dynamische Steuerung für diese Anwendung zu entwerfen. Nach einer dreimonatigen Testphase wurde das Kühlsystem bereits am 23. Dezember 2087 eingebaut und erste Hochgeschwindigkeitstests konnten stattfinden. Nach weiteren 3 Wochen der Optimierung war das Kühlsystem eingepasst.
Auch in der Navigation hat die Aurora für viele heute aktuelle Technologien den Weg geebnet. Ein stochastisches Verfahren zur Berechnung von Sonnenstürmen brachte den Durchbruch, durch vorhergesagte Sonnenstürme gezielt die Zusätze für einen hexonitrogenen Antrieb bereitzustellen. Dadurch sollte das Schiff in der Lage sein, durch einen Fly-By der Sonne bei entsprechender Intensität des Sonnensturms, in weit entfernte Sonnensysteme zu reisen, was für ein Schiff dieser Klasse unüblich war, da Triebwerke dieser Effizienz bisher nur bei großen Trägerschiffen verbaut waren. Dadurch sollte die Attraktivität des Schiffs für Privatkunden der Oberklasse gesteigert werden, was zwar passierte, jedoch das Verkaufsergebnis nicht wesentlich beeinflusste. Das von Larkins realisierte Kühlsystem trug maßgeblich dazu bei, die bei diesem Antriebsverfahren festgelegten Höchsttemperaturen der Triebwerke nicht zu überschreiten.
| Schiffsvarianten | |||
|---|---|---|---|
| Standard (P115-01) | DeLuxe (P115-02) | Diamond (P115-03) | |
| Abmessungen in m (LxBxH) |
19,55 x 10,71 x 3,22 | ||
| Gewicht in t | 12,1 | 14,7 | 13,3 |
| Antrieb | 2x Pulsarine PT2 (je 2144kW) | 2x Pulsarine PT3 (je 2815kW) | |
| Besatzung Piloten/Passagiere |
2/20 | 2/9 | 2/14 |
| Frachtraum in m³ | 8 | 8 | 7,5 |
| Waffensysteme ab Werk | Täuschkörper | ||
| UVP in $L | 150,384 | 203,100 | 251,928 |