ORKA
| Name | |
|---|---|
| Rechtsform | Corporation |
| Gründung | 2. April 2025 |
| Sitz | Barcelona |
| Leitung | Marcos Cerecero (CEO) Diana Ramos (COO) Marian Brunke (CFO) |
| Mitarbeiterzahl | 12.200 |
| Umsatz | 10,1 Mrd. $L |
| Branche | Raumschiffbau |
Die ORKA ist ein britisch/französisches Technologieunternehmen, dessen Fokus auf der Entwicklung und Produktion von Raumschiffen liegt. Ihr Hauptsitz liegt in Barcelona.
Geschichte
Gründung und wirtschaftlicher Erfolg
Die ORKA entstand aus einem Ingenieursteam, das bis 2024 bei Airbus angestellt war. Das Team - bestehend aus Rébecca Bonnot, Hector Rousselot und Anthony Burton - wollte für Airbus die Expansion in den Raumschiffsektor antoßen, die von der Geschäftführung jedoch abgelehnt wurde. Durch einen zufälligen Kontakt mit einem ranghohen Mitglied des Rivera Syndikats wurde ein Abkommen getroffen, das genug Startkapital für eine kleine Serienproduktion von zwei Schiffstypen garantierte.
Das erste von ORKA entwickelte Schiff war die Vulture. Mit dem Erfolg dieses Schiffs konnte das Unternehmen bereits innerhalb der ersten drei Geschäftsjahre das Darlehen des Investors tilgen. Mit dem Überschuss und staatlichen Zuschüssen konnte die Entwicklung der Trojan schon selbst gestemmt werden. Bis heute pflegt die ORKA enge Beziehungen zum Rivera Syndikat, die allerdings streng legaler Natur sein sollen.
Im Jahre 2038 begann die Entwicklung der R-1, die von der damaligen Studentin Chloe Robinson geleitet wurde.
2030er bis 2070er Jahre
ORKA baute bis in die 2070er Jahre Schiffe, deren Hauptmerkmal in der Regel auf Zweckmäßigkeit lag. So sind die meisten ORKA-Schiffe bis zu dieser Zeit bei Kunden der Oberklasse eher unbeliebt. In der Mittel- und Unterklasse hingegen gelten sie als sehr günstige und dennoch qualtitativ überzeugende Schiffe. Im Oktober 2068 gab es einen weitreichenden Führungswechsel, der die Firmenpolitik und Entwicklungsorientierung nachhaltig beeinflusste. Technischer Leiter wurde der spanische Ingenieur Marco Ramos, der die interne technische Produktionsstruktur auf eine höhere Effizienz ausbauen sollte.
seit 2078 (sog. Ramos-Ära)
Schon im November 2069 begann die Planung für ein neues technologisches Entwicklungszentrum für die ORKA in Andorra. Es wurde am 6. August 2074 bei Os de Civis fertiggestellt und eröffnete dem Unternehmen die Möglichkeit, die Qualität seiner Schiffe wesentlich zu verbessern. Die Listenpreise der nun von ORKA gebauten Schiffe stiegen stark an und der Kundenkreis verlagerte sich weit in den Bereich der Oberklasse.
Produkte
Schiffe
prä-Ramos-Ära
Ramos-Ära
- Zivile Schiffe:
- Forschungsschiffe:
- Kampfschiffe:
ORKAs interne Modellbezeichnungen setzen sich aus folgenden Bausteinen zusammen:
Beispiel: USMDR11
USMD (Universal Ship Model Description) R1 (für das R-1) 1 (erste Modellvariante)